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Containerdienste erfüllen eine wichtige und verantwortungsvolle Aufgabe in unserer Gesellschaft. Unser Lebensstandard und die besonderen Ansprüche und Arbeiten, welche unserer heutigen Lebensweise zu Grunde liegen, fördern die unterschiedlichsten Formen Abfall zu Tage. Dementsprechend unterscheiden sich Container bezüglich ihres Zweckes.
So gibt es beispielsweise Container für Bauschutt. Für viele Deutsche ist es ein Traum im Laufe ihres Lebens ein Eigenheim zu errichten bzw. dieses den Erfordernissen der veränderten Lebensumstände anzupassen. Als Heimstätte für die Familie, Rückzugsort oder sogar teilweise als Arbeitsplatz genutzt, erfordert ein solcher Bau jedoch, ebenso der gewerbliche, die Entsorgung der durch ihn angefallenen Abfälle. Ein Containerdienst bietet Container für Bauschutt an. Zu dieser Kategorie zählen Mauerwerk, Ziegel, Beton (ohne Stahl), Fliesen, Putz und sogar Keramikprodukte wie Waschbecken oder Pissoirs. Rundum so einiges was während einer Renovierung oder Umbauten zurückbleiben kann.
Viele Containerdienste erweitern ihr Angebot um Beratung und Hilfesstellung bezüglich der Planung eines solchen Vorhabens. Was wird warum, und wo entsorgt und wie macht man das am besten? Dies ist eine der Fragen die ein freundlicher und kompetenter Mitarbeiter eines Containerdienst klären kann.
Des Weiteren gibt es gesondert für Sperrmüll Container. Sowohl der Sperrmüll, als auch nicht mehr in Gebrauch befindliche Möbel, beispielsweise Regale und Stühle, oder Hausrat im Allgemeinen können hier entsorgt werden. Achtung – dies gilt nicht für nicht mehr gebrauchten Elektroschrott. Wer solchen entsorgen möchte, sollte dem Containerdienst im Vorfeld Informationen zukommen lassen um eventuelles Aussortieren zu vermeiden. Dies ist nicht nur zeit- sondern auch kostenintensiv.
Auch Sondermüll sollte in spezielle Container entsorgt werden. Manch ein Containerdienst bietet nicht nur Container für alle Arten Abfall an, sondern kümmert sich auf Anfrage auch um Sondermüll. Hierunter fallen viele im Hausgebrauch oder am Arbeitsplatz anfallende Abfälle wie Öle, Farben, Lacke oder Batterien. Auch Asbest ist bestenfalls in Rücksprache mit dem Containerdienst zu beseitigen. Asbest bildet feine Partikel die, falls sie eingeatmet werden, zu Erkrankungen führen können und das Krebsrisiko steigern. Ein Containerdienst hat oftmals Erfahrung im Umgang mit Stoffen dieser Art und weiß sie fachgerecht zu behandeln. Wer dies dem Zufall überlässt sollte sich möglicherweise vermehrt Sorgen um seine Gesundheit machen.
Außerdem gibt es Container für Gips. Im Rahmen von Renovierungen oder Innenausbauten fallen häufig Gipsreste an. Gips wird oftmals als Unterlage für Streich- und Malerarbeiten verwendet, falls die dahinter liegende Wand zu uneben für solch ein Vorhaben sein sollte. Hauptsächlich im Innenbau vorzufinden entstehen beispielsweise auf diese Art erhebliche Mengen Gipsabfälle. Auch hierfür gibt es Container. In diesen werden sowohl Gips, als auch Baugips und Rigipsplatten entsorgt. Im Zweifel ist es in hier ebenfalls ratsam Erkundungen und Ratschläge hinsichtlich der Entsorgung bei einem Containerdienst einzuholen.